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Donnerstag, der 2.11.1995

Etwas zum Lachen
Erinnern Sie sich noch? 

1812
Der Kegelbruder Hans Wurst erträgt es nicht mehr, einen Kegel als Bruder zu haben, und bringt sich um.

1975
Die Bremer Werft "Vlohm -+ Boss" sorgt sich um ihre alkoholgefährdeten Mitarbeiter und errichtet extra für sie ein Trockendock.

1874
Der Zukunftsforscher Jonathan Grauganz aus Tübingen erkennt selbstkritisch, daß er mehr ahnt, als weiß, und nennt sich fortan Ahnenforscher.

1981
Der Schwede Bjom Borg vergißt beim Tennisturnier in Wimbledom sein Wörterbuch und schafft deshalb keinen Satz.

Wußten Sie schon ...
... daß Raubvögel auch ehrlich erworben sein können?
... daß Vegetarier viel eher ins Graß beißen, als andere Leute?
... daß die Mädchen in der Peep- Show äußerst angesehene Persönlichkeiten sind?
... daß beim Bobfahren auch Leute mitmachen, die nicht Bob heißen?

Die neusten News:

In Koblenz wurde ein Skinhead wegen unerlaubtem Waffenbesitzes festgenommen: Er hatte ein Messer im Rücken.

Gestern Nacht wurde ein Sarg aus dem Bodensee gefischt. Leider hat man den Sarg nicht öffnen können, es war ein Zuhälter drin.

Die Regierung von Südafrika verstößt nie gegen die Menschenrechte. Das haben Hunderte von Oppositionelle schon nach kurzer Folter schriftlich bestätigt.

Kölns Polizisten sind ehrenwerte Leute und benutzen ihre Schlagstöcke nur in Notsituationen, wozu denn auch den Knüppel, wenn sie eine Pistole haben?

(MTRSY)

Die DIURNUM CRITICUM sucht jemanden, der bereit ist, jeden Monat ein Comic zu zeichnen. Im Falle, daß mehrere Comics vorliegen, wird das beste dann abgedruckt. Dieses wird auch bezahlt. Andere Comics würden ins Archiv kommen und ein anderes Mal gedruckt, wenn kein neues vorhanden wäre. Dies würde ebenfalls bezahlt. Also: Ran ans Zeichnen!!! (VEgMS)

Kinotip: Braveheart

Diesmal geht es um Braveheart, einen drei Stunden Epos über den schottischen Freiheitskampf Wenn man diesen Film gesehen hat, weiß man-, daß dieser Film ein wahres Erlebnis ist. Man weiß aber auch, daß er ein wahres Blutbad ist. Das ganze auch noch mit Humor herüber zu bringen, ist schon ein Kunststück, doch dieses brachte Mel Gibson, der gleichzeitig Regisseur und Hauptdarsteller war, fertig. Zur Geschichte: Der kleine Junge William Wallace wird nach einem Feldzug seines Vaters und seines Bruders zum Waisen. Nach der Beerdigung, an der ein Mädchen aus dem Dorf ihm zum Troste eine Distel pflückt, nimmt sein Onkel ihn jedoch mit auf seine Reisen. Sie ziehen durch Frankreich und Italien, wo er die französische und die lateinische Sprache lernt. Als er zurück kommt, heiratet er das inzwischen erwachsene Mädchen, welches ihm einst die Distel schenkte, heimlich, da die Engländer die damals die Macht in Schottland hatten, das lus Primae Noctae wiedereingeführt hatten. Doch schon nach einem Tag versucht ein alter englischer Soldat Williams Angetraute zu vergewaltigen, und der Recke versucht sie zu retten, doch der Oberengländer dort schneidet ihr die Kehle durch. Von diesem Moment an bekämpft er die Engländer wo er nur kann, allerdings muß er vorher noch seine Frau rächen. An dieser Stelle möchte ich Halt machen, da die ganze Story zu erzählen wohl wiedereinmal den Rahmen dieser Zeitung sprengen würde und außerdem dem Film die ganze Spannung nehmen würde. (DjJ)

Auf dem Hofe ist es dreckig

Die Toilette ein absoluter Ausnahmefall, zumindest an unserer Schule, doch gibt es auch auf dem Schulhof, auf dem sich wohl die Masse der Schüler aufhält, einiges zu bemängeln. Zugegeben, gegen das Laub auf dem Fußboden ist nicht viel zu machen, aber an dem Müll, weicher überall auf dem Hofe stets neben den Mülltonnen zu finden ist. Entweder, weil die Mülltonnen überfüllt sind, oder einfach nur aus Spaß. Auch in den Gebüschen findet man allen möglichen Müll. Essensreste verfaulen dort und stinken, aber Alufolien, Plastikfolien, oder Glas bleiben dort liegen, da sie sich nicht zersetzen. Dabei liegt es vielmehr an den Schülern, als an dem Mülldienst, darauf zu achten, das der Müll auch wirklich im Korb landet. Auch könnte mit den Kakaoflaschen etwas behutsdamer umgegangen werden, was allerdings weniger in unserer Stufe von Belangen ist. Allerdings könnte der Müll auch vemünftig sortiert werden, denn Papier hat nichts in der gelben Tonne zu suchen. Den Mülldienst möchte ich an dieser Stelle einmal nicht kritisieren, denn das wird seitens der Schüler sowieso getan, und den Mülldienst in Frage stellen möchte ich schon gar nicht, denn irgendwo hat es schon seinen Sinn, wenn dieser auch sehr umstritten ist und sich oft um den Mülldienst gedrückt wird.(DjJ) und (RrdMa)

Die Toilette, und was aus ihr gemacht ward

Die Toilette wurde gebaut, damit die Schüler darin ihre "Flüssigkeit' oder die "entsorgten Nahrungsmittel" ausscheiden: Dennoch wird sie stets als Raucherabteil benutzt. Was aber sollen die Schüler machen, die wirklich "Nahrung" oder "Flüssigkeit' ausscheiden wollen? Diese müssen unter der Pein leiden, den Nikotingestank einzuatmen, bzw. zu riechen. Es darf für das Fehlverhalten dieser Schüler kein Verständnis geben. Wir wollen den Rauchern nicht das Rauchen verbieten, aber anstatt in der Toilette zu rauchen, könnten die auf dem Oberstufenhof selbiges tun. Aber das Rauchen in der Toilette ist nicht das einzige Problem, denn es gibt noch die Verschmutzer, die alles verunreinigen. Sie werfen die Klopapierrollen auf den Boden oder drehen die Wasserhähne bis zum Anschlag auf und lassen das Wasser über den Beckenrand laufen. Verbinden wir alles und es kommt zum Chaos, denn stellt euch vor, mehrere Schüler rauchen, so daß Qualmwolken entstehen. Geht nun ein Schüler auf die Toilette, so wird er nicht viel sehen können. Wenn dann noch eine Klopapierrolle auf dem Boden liegt oder alles naß ist, könnte es zu einem Sturz kommen, bei dem sich der oben genannte Schüler entsetzliche Schmerzen zufügen könnte. Also bitte unterlaßt diese unehrenhaften Methoden bzw. Spiele und verhaltet euch zivilisiert und human. Vielen Dank! (MTRSY)

Der Kopierer

Jeder an unsere Schule kennt ihn, den Schülerkopierer. Dort kann man recht Preiswert seine Hausaufgaben oder andere Sachen kopieren. Zum Glück ist ein wenig Verlaß auf ihn, denn sein Vorgänger hatte so manche Macken, Daß für 10 Pf ein Blatt so lange kopiert wird, bis kein Papier mehr da ist, kommt heute (leider) nicht mehr vor. Aber daß kein Papier mehr da ist, die Tinte verbraucht ist, oder mal wieder ein Papierstau im Gerät ist, kommt heute ab und zu auch noch vor. Diese Probleme lassen sich schwer lösen. Aber zu bemängeln ist die Auflösung. Wenn man Beispielsweise ein Photo kopiert, ist das Ergebnis eine undeutliche Abbildung. Ein Grund, bei DC zu kopieren! Wir verlangen zwar etwas mehr Geld, aber dafür bieten wir eine min. 3-fache bis max. 10-fache höhere Auflösung, je nach Größe. Die Preise stehen auf der ersten Seite. Es lohnt sich! (VEgMS)

Unsere Natur: Die Ameisen

Ameisen leben in einem Haufen, der gleichzeitig ein Staat bildet. Dieser Haufen scheint zunächst ein willkürlich aufgehäuftes Gebilde zu sein. Das meist an einem Baumstumpf angelegte "Gebäude" ist aber ein gut durchdachtes Bauwerk. So kann durch öffnen oder schließen bestimmter Eingänge die Temperatur oder Luftfeuchtigkeit geregelt werden. Diese Kunst erlaubt es, daß bestimmte Ameisenarten Pilzgärten in ihren Haufen anlegen können. Der Ameisenstaat ist ein sozialer Staat, in dem jedes Tier seinen Aufgabe hat. Er besteht fast nur aus Weibchen. Die einen schaffen Baumaterial herbei, die anderen reparieren den Haufen, andere besorgen die Nahrungsmittel, die zum großen Anteil aus Schädlingsinsekten besteht, und somit ein nützliches Tier für den Menschen ist, andere kümmern sich um den Nachwuchs. Wenn eine Überbevölkerund herrscht, teilt sich der Staat, indem eine Königin mit Gefolgschaft eine neue Kolonie gründet. Im Frühsommer entwickeln sich geflügelte Männchen und Weibchen. Nach der Befruchtung im Fluge, kehrt die neue Königin ins heimatliche Nest zurück und die Männchen sterben. Ameisen können miteinander kommunizieren. Durch Betrillem mit den Fühlem und Mittels Duftstoffe werden. Informationen weitergegeben. (VEgMS)

Die graue Schule

Wenn ihr durch die Schule geht, und euch die Wände betrachtet, meint ihr nicht auch, unsere Schule könnte etwas mehr Farbe gebrauchen? Manche von euch erinnern sich noch an die Grafities auf den Säulen des Stelzengebäudes, die jetzt grau und schmutzig sind. Es gibt zwar große Bilder an dem Treppenhaus, aber es könnten mehr sein. Mehr Farbe könnte das Bild von der grauen Penne aufheben und es in der Schule noch etwas gemütlicher machen. (RrdMa)

IMMUN
von M. A. Martinez

Ein schwarzer Nachthimmel mit funkelnden Sternen und einem leuchtendem Vollmond. In den Schatten der Bäume weht ein leichter Wind, in dem sich die Äste wiegen. In einem kleinem Reihenhaus leuchtet eine Lampe. Sarah sitzt auf ihrem Bett und schreibt in ihrem Tagebuch. Tränen rollen über ihre Wangen und tropfen auf die Seiten. Sie ist verletzt und fühlt sich gleichzeitig sehr dumm. Sie hat sich für einen Jungen aus ihrer Paralleiklasse heute besonders chic gemacht und ihn angesprochen. Er hat sie dermaßen dumm dastehen lassen, daß sie heulend weggerannt ist, Sie schämt sich, daß sie sich so albern verhalten hat. Erst putzt sie sich so heraus, dann benimmt sie sich auch noch wie ein Kleinkind. Sie ist neu in der Stadt und hat noch keine Freunde. Bis auf ihr Tagebuch. Als sie fertig ist, schließt sie es ab und macht das Licht aus. Sie weiß nicht, wie sie es morgen zur Schule schaffen soll. Ihn wieder zu sehen und die anderen, vor denen sie sich so blamiert hat. Wenn sie ihn nicht wieder sehen will, wird sie ihn auch nicht wieder sehen. 2 Wochen später. Sarah sitz in der Bücherei. In der Hand hat sie ein Buch über Giftpflanzen. Er wird sie noch
kennenlernen. Sie zu blamieren. Sie interessiert sich besonders für den Stechapfel, Die süßliche Frucht, die wie eine Kastanie aussieht, ist hochgiftig. Sie führt zu Erbrechen, Atemlährnung und Zyanose, woran man schließlich stirb. Sarah weiß nicht viel von Chemie und zwar vor allem eins nicht: wie man ein Gegengift herstellt. Aber vielleicht braucht sie das auch nicht. In einem Buch hat sie einmal etwas über Arsenikfresser gelesen. Menschen haben sich an Arsen gewöhnt, das normalerweise tödlich ist. Sie nehmen das Arsen erst in kleinen Dosen zu sich, die ungefährlich sind. Später vertragen sie sogar tödliche Dosen. Wenn das bei Arsen funktioniert, wieso nicht auch mit anderen Giften? Sarah geht zum nächstem Blumenhandel. An der Theke steht eine alte Frau mit einer Nickelbrille. Ihre faltigen Hände graben in der Erde unter einer Lilie. Als sie Sarah sieht, stellt sie die Lilie beiseite und wendet sich Sarah zu. "Guten Tag, ich suche einen Stechapfel." "Da haben wir einige sehr schöne. Allerdings haben sie eine schlechte Zeit erwischt. Im Herbst sind sie schon verblüht. Und schließlich sind Stechäpfel einjährige Pflanzen." "Das ist mir schon klar. Mir geht es auch mehr um den Samen. Bevor sie sich die Mühe machen, die Pflanze zu kompostieren, kann ich sie ihnen auch abkaufen." "Sie sind sehr arrogant. Das gefällt mir. Ich schenke ihnen diese Pflanze. Ich kann die sowieso nicht mehr verkaufen." "Danke!" "Nichts zu danken. Einen guten Tag noch." An der nächsten Straßenecke wirft sie die Pflanze in eine Mülltonne. Sie hat vorher die Samen abgepflückt. Diese kleinen, stacheligen Dinger sind alles, was sie braucht. Fast alles. Sie kauft sich noch schnell einen Labello, bevor sie den Bus nach Hause nimmt. Sanft streichelt sie die stachelige Frucht. "Du wirst mir helfen diesen Egoisten wegzuschaffen, nicht wahr?" Sarahs Zimmer sieht eigentlich ganz normal aus. Ein.Bett mit Nachttischchen, ein Schreibtisch, ein riesiger Kleiderschrank und ein Regal voll diverser Geräte. Es ist schon drei Monate her, seit sie den Samen hat und in einem Blumentopf, der in einer Ampel hängt, steht schon ein neuer Stechapfel, mit vielen Blüten. Sarah ist gerade ein Brot und sieht sich den Stechapfel an. Auf ihrem Brot ist Frischkäse und ein Stechapfelblatt. Sie überlegt, wie sie das Gift verabreichen wird. Sie wird nie an ihn herankommen. Nicht, ohne daß er Verdacht schöpft. Außer, er braucht keinen Verdacht zu schöpfen. Wenn er sie wissentlich ganz nah an sie heranläßt, nah genug, wäre ein Problem schon aus der Welt geschafft. Aber wie kommt sie nah genug an ihn heran? Sie muß eben sein Interesse wecken und schauspielern. Aber wie? Immerhin spricht er nicht mehr mit ihr und ignoriert sie völlig. Sie muß es schaffen. Sie muß es einfach. Es ist Montag morgen. Sarah ist in. der Klasse. Sie unterhält sich gerade mit Stefanie. Da kommt gerade der Klassenlehrer herein. Herr Rath ist ein Wanderfanatiker, gegen dessen Witze die Bibel so unterhaltend wie eine Peep-Show wird, so lahm sind sie. "Guten Morgen!", die Klasse redet ungestört weiter, nur einige reagieren und holen ihre Sachen raus. Nach einigen Minuten bemerkt auch der Rest, daß Herr Rath da ist. Herr Rath hat schon aufgegeben, die Klasse zu ändern. Er hat die Klasse sowieso nur noch ein Jahr. Ein sehr langes Jahr. Nachdem sich die Klasse beruhigt hat, fängt er wieder an. "Bevor wir anfangen, gibt es noch etwas zu besprechen. In zwei Wochen ist Weiberfastnacht. Ihr an diesem Tag zwar frei, aber der Direktor hat erlaubt, daß die Klassen an diesem Tag in ihren Räumen feiern dürfen. Die Frage ist nur, wollen wir feiern? Eure Meinung? Ja, Stefanie?" "Also ich finde, wir sollten feiern, Aber kein langweiliges Fest mit Büttenreden und so weiter, sondern eine Karnevalsdisco." "Sonst noch eine Wortmeldung? Dann können wir ja abstimmen. Wer ist dafür, daß wir überhaupt feiern?" 21 Stimmen. "Und wer ist dafür, daß wir eine Disco daraus machen?" 27 Stimmen. "Dann werden wir also eine Disco machen. Michael und Sebastian werden sich um die Disco kümmern. Sie werden Vorschläge zur Disco annehmen und sie mir nächste Woche geben." Sarah denkt nach. Eine Karnevalsdisco, daß ist die Gelegenheit, auf die sie gewartet hat. Ihr fehlt nur ein Kostüm. 2 Wochen später. Sarah sitzt im Bus und fahrt zu der Karnevalsdisco. Eigentlich sagt ihr das Kostüm nicht zu, aber es ist auch nur Mittel zum Zweck. Sie hat sich als Madonna verkleidet. Blonde Haare, eine billige Bluse, die durchsichtig ist und eine Jeans, die praktisch keine Hosenbeine hat. Das wichtigste Utensil von Madonna ist auf die Bluse genäht: Die ziemlich störenden "Hörner", Sarah kann nicht verstehen, was an diesen Dingem so sexy sein soll. Sie stören und behindern einen nur. Aber im Moment interessiert sie ja etwas anderes. Die Disco läuft so ab, wie es geplant war. Thomas und Stefan kümmerten sich um die Musik, Michael und Sandra um Getränke und eine kleine Gruppe von 5 Leuten um die Kleinigkeiten. Sarah versucht zwar, ihr Opfer anzumachen, doch es ignoriert sie einfach. Wie soll sie ihn das Gift verabreichen, wenn sie nicht an ihn herankommt? Julia kommt auf Sarah zu. "Na, Du verknalltes Huhn! Du hast wohl nur noch Augen für ihn, was?" "Mehr, als du glaubst. Ihr beide seid doch befreundet, nicht wahr?" "Ja, wieso?" "Ich glaube, er braucht eine Cola. Von mir würde er keine annehmen. Aber von Dir schon." "Macht sich unser Turteltäubchen etwa Sorgen?" "Wenn Du mir nicht hilfst, kannst Du eine Fliege machen." "Ist ja schon gut." "Warte einen Moment. Ich hole die Cola." Sarah nimmt die Cola und verschwindet schnell in einer Ecke. Mit ihrem Fingernagel kratzt sie etwas von ihrem Lippenstift ab und gibt es in die Cola. Gerade genug, damit man es nicht bemerkt. Als sie fertig ist, geht sie schnell zu Julia. "Hier, gib es ihm." Von ihrem Platz aus beobachtet sie Julia. Sie sieht, wie er einen großen Schluck der Cola nimmt. 5 Minuten später kippt er um. Die Disco wird unterbrochen und Herr Rath ruft einen Arzt. Unauffällig schleicht sich Sarah weg. Von einem Fenster aus sieht sie, wie sich alle um diesen Misthaufen stellt, der langsam sein letzten Atemzug macht. Sarah dreht sich um und geht zur Bushaltestelle. Sie schaut noch einmal in das Fenster und sagt zu sich: "Bye, bye, Joachim."

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